Osteopathie
es freut uns sehr, dass Sie sich für eine osteopathische Behandlung interessieren und sich an dieser Stelle über Osteopathie informieren möchten. Im Folgenden haben wir Ihnen daher einige Informationen zusammengestellt. Die folgenden Fragen werden von unseren Patienten besonders häufig gestellt.
Zu Stills Grundannahmen zählt, dass der Körper eine Funktionseinheit ist und die Fähigkeit zur Selbstregulation besitzt. Die Funktion bestimmt dabei die Körperstruktur und umgekehrt.
Er entwickelt eine Vielzahl von manuellen Techniken, mit deren Hilfe er überraschende Therapieerfolge erzielt. Mit der Ausbildung von Studenten beginnt er 1892 in Kirksville (Missouri).
Einer der ersten Wegbereiter der Osteopathie in Europa war der Schotte Dr. John Martin Littlejohn, der von 1865 bis 1954 lebte und ein direkter Schüler Stills war. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 in London die „British School of Osteopathy“. Wie einige weitere Schüler Stills entwickelte er eigene Techniken und bereicherte damit das osteopathische Therapiespektrum.?
Das Gleiche gilt für William G. Sutherland (1873-1954), der als Begründer der kranialen Osteopathie gilt.
Die Geschichte der Osteopathie ist eine Geschichte der Weiterentwicklungen und Strömungen. Dies führt dazu, daß dem osteopathisch weitergebildeten Arzt, Heilpraktiker oder Physiotherapeuten eine Vielzahl von Techniken zur Verfügung stehen. ?
Weitere Ärzte, die das heute bekannte osteopathische Wissen erheblich erweiterten, sind z.B. Dr. Lawrence Jones, Dr. Jean Pierre Barrall oder Dr. Fred Mitchell.

Vor jeder Behandlung wird der Patient ausführlich untersucht. Patienten, die mit der Osteopathie nicht vertraut sind wundern sich oft über die Gründlichkeit der Untersuchung.
Einige osteopathische Behandlungstechniken ähneln chirotherapeutischen Techniken, sind aber im Allgemeinen sanfter. Schmerzen treten bei osteopathischen Behandlungen im Regelfall nicht auf. Impulse durch osteopathische Griffe bewirken ein Ausgleich von Fehlregulationen, was Grundlage der Selbstheilung ist. Ein „Knacken“ kann bei einigen Grifftechniken auftreten ist aber sicher kein Kriterium für eine erfolgreiche Behandlung. Kriterium ist vielmehr, der tast- und sichtbare Ausgleich von Fehlregulationen, der im Allgemeinen rasch mit einem deutlichen Rückgang des Beschwerdebildes einhergeht. Die Osteopathie ist eine berührende Medizin. Eine Einbeziehung des Patienten in die Behandlung ist selbstverständlich.


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